Soziales Engagement Deutschland

Gesellschaftliche und soziale Kompetenz - auch dafür steht GSK.

Die wichtigsten Aktivitäten in Deutschland im Einzelnen:

Kinder springen vor Freude

OrangeDay: 19 Jahre soziales Engagement

Die Idee kam von jungen GSK-Mitarbeitenden: Wir sollten einen Ich-tu-was-Tag einführen, einen Tag im Jahr, an dem wir für Menschen da sind, die sonst leicht übersehen werden - für Menschen, die in Armut leben oder mit einer Behinderung. Für Kinder. Für Kranke. Für Senioren. Der Bedarf, so viel wurde schnell klar, war riesig. Aber waren die GSK-Mitarbeitenden tatsächlich bereit, sich einen Tag lang auf ganz ungewohnte - und ziemlich anstrengende - Erfahrungen einzulassen? Wollten sie Wände im Pflegeheim streichen? Fenster putzen im Altenheim? Fahrräder reparieren, Spielplätze anlegen, Blinde zur Gartenschau begleiten?

Und ob sie das wollen. Am ersten OrangeDay im September 2004 beteiligten sich über 500 Mitarbeitende aus allen deutschen GSK-Standorten. Sie weißelten, hämmerten und werkelten in über 50 sozialen Einrichtungen, die allein weder Geld noch Arbeitskräfte für die dringend notwendigen Renovierungsarbeiten gehabt hätten. Heiko Hartmann aus Hamburg sprach hinterher aus, was alle dachten: Das war viel anstrengender als vor dem Computer zu sitzen. Aber es war ein großartiges Gefühl, etwas Gutes zu tun. Viele waren besonders berührt und beeindruckt von der Begegnung mit Menschen, die auch in schwierigen Zeiten große Würde und Lebensfreude ausstrahlen.

Den OrangeDay 2022 verbrachten 180 Mitarbeitende im Kloster Benediktbeuern und werkelten in klösterlichen Gärten und Gemäuern.

Seit dem Start des OrangeDays im Jahr 2003 haben bislang rund 8.500 Mitarbeitende in rund 930 sozialen Projekten mitgeholfen und dabei mehr als 63.000 Arbeitsstunden absolviert.


Das war auch beim 16. Mal ein Tag voller Glücksmomente – für die Helferteams von GSK genauso wie für zahlreiche Menschen in sozialen Einrichtungen in den Großräumen München und Hamburg. Und in manchen Momenten war es, als ob zwei ganz besondere Festtage auf denselben Tag fallen würden.

Strahlende Gesichter überall: Eine ältere Dame freute sich riesig über die Einladung zum Mittagessen mit anschließendem Ausflug in den Tierpark Hellabrunn. In einer bayerischen Traditionsgaststätte gönnte sie sich als Nachspeise noch eine Portion Apfelkücherl. Der Herr neben ihr trank – große Ausnahme – ein zweites Glas Spezi. Und beide waren sich einig: „Das ist heute wie Weihnachten und Geburtstag an einem Tag.“

Der „Weihnachtsgeburtstag“, besser bekannt als OrangeDay, ging heuer bereits in die sechzehnte Runde. Rund 240 GSK-Mitarbeitende schwärmten am 6. Juni aus, um anderen Menschen eine Freude zu machen: Ein Team baute einen neuen Spielturm auf dem Abenteuer-Spielplatz Neuhausen; ein anderes kochte Marmelade für ein Verwöhnfrühstück ein, das die Angehörigen schwer kranker Kinder im Ronald McDonald Haus am Deutschen Herzzentrum erhalten; wieder andere Teams erledigten Garten- und Malerarbeiten im Kinderheim oder gaben den Treppenhäusern im Frauenhaus einen neuen Anstrich.

Und eines von insgesamt 23 Teams lud eben rund 30 Gäste des „Lichtblick Seniorenhilfe e. V.“ zu einem Ausflug mit zünftigem Mittagessen und Tiergartenbesuch ein. Die Senioren, die von „Lichtblick“ betreut werden, haben alle ihr Leben lang gearbeitet, erhalten auch eine kleine Rente – die aber in München nicht für einen großen Eisbecher reicht. Da muss dann schon Weihnachten und Geburtstag auf denselben Tag fallen – oder eben ein fröhliches OrangeDay-Team anrücken.

Mit von der Partie war am OrangeDay auch der damalige GSK-Geschäftsführer Jean-Bernard Siméon. Er baute mit seinem Team für die Bewohnenden einer Einrichtung für sehbehinderte und blinde Frauen etliche Stühle und Pflegebetten zusammen. Hinterher sagte der ehemalige Geschäftsführer JB Siméon: „Für mich war die Begegnung mit den älteren Damen sehr berührend. Es war unglaublich, wie viel Lebendigkeit und Lebensfreude sie versprühen – trotz der gesundheitlichen Einschränkungen im hohen Alter.“

Die ältere Dame im Tierpark drückte einer Kollegin aus dem OrangeDay-Team zum Abschied noch lange die Hand. Dabei lächelte sie und sagte: „Wissen Sie was, junge Frau – dieser Tag heute, der war das beste Mittel gegen meine Schmerzen.“ Und der Herr neben ihr ergänzte: „Es war ein besonderer Tag, der uns noch lange in Erinnerung bleibt.“

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Das gab`s beim OrangeDay noch nie: Zum kleinen Jubiläum am 15. OrangeDay fuhren rund 300 GSK-Mitarbeitende nach Benediktbeuern ins Kloster. Für den Klosterdirektor Pater Dr. Lothar Bily und seine Mitarbeitenden kam der Einsatz wie gerufen – denn im Kloster steht gerade eine umfassende Renovierung an.

„Wir waren ehrlich überrascht, was 300 Helfer an einem einzigen Tag alles bewegen können“, erklärte Pater Bily am Ende eines arbeitsreichen Tages. Im Kloster angekommen wurden viele verschiedene Arbeitsgruppen gebildet, dann ging es los: Ein Team räumte das Bücherarchiv im Konventbau West aus und baute es an anderer Stelle wieder auf. Andere Teams entrümpelten Dachboden und Keller, entsorgten Betonteile im Container oder näherten sich ganz behutsam den Kloster-Kunstwerken, hängten sie ab, verpackten sie und lagerten sie ein.

Jede helfende Hand wird gebraucht

Hintergrund all dieser Aktivitäten sind aufwändige Umbau- und Renovierungsarbeiten, die derzeit in dem über 1.250 Jahre alten ehemaligen Benediktinerkloster anstehen. Die OrangeDay-Helfer brachten die Vorbereitungen für den Umbau ein gutes Stück voran, sehr zu Freude von Pater Bily. „Wir können jede helfende Hand von Ehrenamtlichen gut gebrauchen“, sagte er, „denn dadurch können meine Mitarbeitenden und ich uns weiter voll auf unsere Kernaufgaben konzentrieren – die Arbeit mit jungen Menschen.“ Das Kloster wird seit rund 90 Jahren von den Salesianern Don Boscos geführt, einer katholischen Ordensgemeinschaft. Sie hat im Laufe der Zeit zahlreiche Jugend- und Bildungseinrichtungen in das Zentrum des Klosterlebens gestellt. Heute zählen dazu eine Jugendbildungsstätte, eine Jugendherberge, eine Stiftungshochschule, zwei wissenschaftliche Institute der Salesianer sowie ein Zentrum für Umwelt und Kultur.

Neben den Vorbereitungen für die Generalsanierung des Klosters übernahmen einige der OrangeDay-Teams noch weitere Aufgaben, die nicht direkt mit dem Klosterumbau zu tun hatten: Ein Marketingteam erstellte ein Marketing-Konzept für das Kloster, andere Teams erneuerten den Moorpfad, bauten Brücken, jäteten Unkraut – und dies alles bei strahlendem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen. Zum Abschluss heizte die GSK-Firmenband „Blockbusters“ den Teilnehmern noch einmal zusätzlich ein – denn der Jubiläumstag endete mit einem kleinen Sommerfest.

Insgesamt haben in den vergangenen 15 Jahren über 7.000 Teilnehmer an 755 OrangeDay-Projekten mitgewirkt. Die Teams absolvierten dabei rund 52.000 Arbeitsstunden und schafften es, unzähligen Menschen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.

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Die Besucher der Diakonie Oberbayern können jetzt in einer neu gestalteten, bunten Kommunikationsecke miteinander ins Gespräch kommen, die Kinder im Salberghaus in Putzbrunn freuen sich über ein neues Außentrampolin im Spielgarten und die Bewohnerinnen des Münchener Heimes für blinde Frauen erinnern sich an einen wunderbaren Biergarten-Ausflug. Das sind nur drei von insgesamt über 30 Projekten, die beim 14. OrangeDay Wirklichkeit wurden. Dabei konnten die fleißigen GSK-Helfer zwischen Aktionen wählen, bei denen entweder handwerkliches Geschick oder gute Kommunikationsfähigkeit gefragt war.

Größtes Einzelprojekt war wie schon im Jahr davor das 10.000 Quadratmeter große therapeutische Freizeitgelände der Stiftung „kids to life“ in Unterhaching. Rund 150 OrangeDay-Helfer bauten dort einen Weidezaun, verschönerten den Sportplatz, jäteten Unkraut und entwarfen Dekorationen für einen Benefizabend.

OrangeDay Teams waren in München und Hamburg aktiv

Nicht nur in München und Umgebung, sondern auch im Großraum Hamburg waren die OrangeDay Teams von GSK aktiv: So halfen sie in der Obdachlosen-Einrichtung „Alimaus“ bei der Essensausgabe oder spielten mit den Schülern in der „Stiftung Mittagskinder“. Und auch der Außendienst organisiert das ganze Jahr über eigene, lokale OrangeDays – so zum Beispiel den „Lebbimuk“-OrangeDay in Hessen. Dort brachte im Frühjahr ein GSK-Team das Freigelände im Lebendigen Bienenmuseum Knüllwald-Niederbeisheim auf Vordermann.

„Die Hilfsbereitschaft der GSK-Mitarbeiter ist sensationell“, sagt OrangeDay-Organisatorin Claudia Kubacki, „so schnell wie dieses Mal waren die einzelnen Aktionen noch nie ausgebucht.“

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Die Idee zum OrangeDay kam von jungen GSK-Führungskräften selbst und war ein voller Erfolg. Beim ersten deutschlandweiten "Ich-tu-was-Tag" engagierten sich über fünfhundert Mitarbeiter deutschlandweit. "Erschöpft - aber glücklich", so die persönliche Bilanz vieler Helfer. In über 50 Projekten - vornehmlich Einrichtungen der Caritas und der Diakonie - wurde unterstützt und angepackt. "Die GSK-Mitarbeiter haben an einem Tag das geschafft, wofür wir Wochen gebraucht hätten", freut sich Wolfgang Pretzer, der ein Kinderheim am Stadtrand von München leitet.

Auch Katharina Nitschke, Leiterin einer Caritaseinrichtung für Kinder in Hamburg war von der Arbeitsleistung der GSK-Mitarbeitenden überwältigt. Hier errichteten sie ein Fußballfeld mit Toren, schnitten Bäume und Hecken zurecht und bauten eine Sitzecke. "Für uns wären die Kosten für einen solchen Umbau viel zu hoch gewesen. Allein hätten wir das nie geschafft", kommentierte Katharina Nitschke die enorme Hilfsbereitschaft.

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Save the Children Deutschland

Junge schreibt an Tafel

Im August 2019 startete Save the Children das Projekt MakerSpace. Es richtet sich an 10- bis 16-Jährige aus sozial benachteiligten Familien. Für sie werden digitale Lernwerkstätten in Schulen eingerichtet. GSK unterstützt dieses Projekt finanziell und trägt so dazu bei, dass die Kinder und Jugendlichen sich in der modernen Lebens- und Berufswelt zurechtfinden können.

Die internationale Zusammenarbeit zwischen GSK und Save the Children verfolgt das Ziel, das Überleben von einer Million Kindern zu sichern – unter anderem durch die Entwicklung und Verteilung von Medikamenten und einer besseren Basis-Gesundheitsversorgung in ärmeren Ländern. Aber auch in Deutschland unterstützt GSK die weltgrößte Kinderrechtsorganisation bei Projekten für Kinder und Jugendliche. In Berlin startete ein Pilotprojekt, bei dem Kinder und Jugendliche in altersgerechten Workshops digitales Grundlagenwissen und weiterführende Kompetenzen erwerben. Dabei geht es um Dinge, die für sie essenziell sind, um nicht den Anschluss zu verlieren: Sie lernen in den Kursen unter anderem, wie man das Smartphone als Bordcomputer nutzt, wie man Web-Videos erstellt oder wie „Prototyping“ und „Coding“ funktionieren. Und sie erfahren, welche Rechte sie beim Umgang mit digitalen Medien haben.

Umsetzungspartner beim Projekt MakerSpace sind zunächst ausgewählte Berliner Schulen. Dort werden Räume für die Workshops eingerichtet, in denen die Kinder und Jugendlichen digitale Themenfelder erforschen. Eine zweite Zielgruppe sind pädagogische Fachkräfte, die Weiterbildungen zur Nutzung von digitalen Instrumenten, Lehrformaten und der allgemeinen Kommunikation mit der Schulklasse im virtuellen Raum bekommen. Langfristig erhofft sich Save the Children, dass die Impulse des MakerSpace-Projektes auch von anderen Schulen und Bildungsakteuren aufgenommen werden. Wie dringend das nötig wäre, zeigen Umfragen bei Lehrkräften in Deutschland: 40 Prozent bewerten die technische Ausstattung an ihren Schulen als veraltet – Computer und Internet werden deshalb viel zu wenig genutzt.

MakerSpace baut auf Erkenntnissen auf, die Save the Children beim abgeschlossenen Projekt „Medienkompetenz für geflüchtete Kinder und Jugendliche“ gewonnen hat. Auch dieses Projekt in Unterkünften für Geflüchtete in Berlin und Eisenhüttenstadt hat GSK finanziell unterstützt. Mit MakerSpace möchte Save the Children eine breitere Zielgruppe erreichen, nämlich jene Kinder und Jugendlichen, bei denen die Gefahr besteht, dass sie auf dem Weg zur digitalen Kompetenz auf der Strecke bleiben – etwa, weil ihre Eltern kein Deutsch sprechen, sie in Armut aufwachsen oder mit anderen Schwierigkeiten zu kämpfen haben.

Über das MakerSpace-Engagement hinaus hat GSK an allen deutschen Standorten zugunsten von Save the Children die freiwillige „Aktion Freundschaftscent“ ins Leben gerufen. Dabei runden die Mitarbeitende ihr monatliches Gehalt auf volle Euro ab. GSK behält die Centbeträge hinter dem Komma ein, verdoppelt sie und spendet sie dann an Save the Children. Daneben organisieren GSK-Mitarbeitende immer wieder interne Verkaufs- und Sammelaktionen, deren Erlös ebenfalls Save the Children zugutekommt.

„wellcome“ – für das Abenteuer Familie

Die Geburt eines Kindes ist etwas Wunderbares, aber manchmal fühlen sich Familien und vor allem Alleinerziehende mit der neuen Situation auch überfordert – in solchen Fällen kommen die ehrenamtlichen „wellcome“-Mitarbeitenden ins Haus. Sie verschaffen der Mutter Erholungspausen, kümmern sich um Geschwisterkinder, begleiten die Mütter zu Behördengängen und Arztbesuchen. Sie sind wie gute Engel, die „Babystress“ gar nicht erst aufkommen lassen. GSK unterstützt das Projekt, das unter der Schirmherrschaft von Alt-Bundeskanzlerin Angela Merkel steht, seit 2008.

Frau trägt Kind auf dem Arm

Das Angebot wellcome, praktische Hilfe nach der Geburt ist – auch mit der Unterstützung von GSK – in den Jahren seit seiner Gründung stetig gewachsen: Aus anfänglich 15 Ehrenamtlichen in Hamburg wurde im Laufe der Jahre ein bundesweites Netzwerk mit inzwischen über 4.000 ehrenamtlichen Mitarbeitenden. Über 230 wellcome-Teams kümmern sich jedes Jahr um fast 4.200 Familien in 14 Bundesländern. GSK machte es möglich, dass im Jahr 2012 in Bayern die Stelle einer Landeskoordinatorin geschaffen wurde und weitere wellcome-Standorte gegründet werden konnten.

Wellcome-Gründerin Rose Volz-Schmidt sagt: „wellcome ist eine Form moderner Nachbarschaftshilfe. Wir übernehmen das, was früher in der Familie die Tanten und die Omas gemacht haben.“ Wenn Familien mehr als die ehrenamtliche Unterstützung brauchen, sorgt die wellcome-Koordinatorin vor Ort dafür, dass die jungen Mütter und Väter das richtige Hilfeangebot für sich und ihre Kinder finden. Nähere Informationen zu wellcome unter www.wellcome-online.de

Wir fördern Projekte, die dem Gemeinwohl dienen – damit aus Ideen Taten werden

Die Gesundheit des Menschen liegt uns am Herzen. Sie ist Motor, Dreh- und Angelpunkt unseres Lebens. Deswegen ist es eines unserer Anliegen, Projekte, die dem Gemeinwohl dienen, zu fördern − damit aus Ideen Taten werden.

Da es uns leider nicht möglich ist, alle bei GSK eingereichten Ideen mit finanziellen Mitteln zu unterstützen, haben wir konzernweit gültige Auswahlkriterien definiert. GSK gewährt Spenden an spendenberechtigte Organisationen (keine Privatpersonen!) folgender 3 Arten:


  • Wir unterstützen nicht-kommerzielle Projekte, die mit unserer Vorstellung von sozialer Fürsorge und/oder gesellschaftlicher Verantwortung korrespondieren.
  • Die empfangende Organisation muss laut Finanzamt eine spendenberechtigte Einrichtung und bereit sein, eine Spendenquittung auszustellen.

Die Vergabe von Spenden an karitative Einrichtungen erfolgt gemäß folgenden Kriterien:

  • Das Projekt sollte möglichst an einem Standort durchgeführt werden, an dem GSK vertreten ist (in Deutschland sind dies: Dresden, Hamburg, München).
  • Die Arbeit der Einrichtung muss sich auf Deutschland konzentrieren.
  • Das Projekt sollte sich vor allem auf die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, kranken Menschen, Menschen mit Behinderung, älteren Menschen beziehen oder einen Umweltbezug haben.

Was wir nicht finanzieren/unterstützen:

  • Medikamentenspenden; diese werden ausschließlich durch unsere Konzernzentrale durchgeführt.
  • Projekte im Ausland – GSK ist in vielen Ländern vertreten: hier geht es zu den Standorten.
  • Politische, religiöse oder sportliche Organisationen sowie Gewerkschaften
  • Sportveranstaltungen
  • kommerzielle Projekte

Innerhalb eines Kalenderjahres wird ein Projekt nur einmal gefördert. Die Finanzierung von Verwaltungskosten gehört im Allgemeinen nicht zum Förderspektrum von GSK. Anfragen diesbezüglich werden von Fall zu Fall beurteilt.

Bitte beachten:

  • Wir benötigen eine detaillierte Beschreibung der Einrichtung und des Projekts oder Programms, für das eine Spende angefragt wird.
  • Das Anschreiben sollte auf Original-Briefpapier mit Angabe der Steuernummer eingereicht werden.
  • Erläuterung der möglichen Beteiligung oder Integrierung von GSK.
  • Wir benötigen Angaben zu Ansprechpartner, Telefon- und Faxnummer sowie E-Mail-Adresse.

 

Kontakt:

GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG
Unternehmenskommunikation
z. Hd. Claudia Kubacki
Prinzregentenplatz 9
81675 München

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  • Unterstützung von Patientenorganisationen, die indikationsspezifisch Hilfe von Patienten für Patienten anbieten.

Die Vergabe von Spenden an Patientenorganisationen erfolgt gemäß folgenden Kriterien:

  • Vorliegen einer schriftlichen Anfrage, die das Spendenanliegen vorstellt und die Organisation und die Arbeit kurz beschreibt.
  • Die Organisation muss laut Finanzamt eine spendenberechtigte Patientenorganisation und bereit sein, eine Spendenquittung auszustellen.
  • Es gibt eine Obergrenze für Spenden: Von GSK dürfen maximal 25 Prozent der Summe kommen, die eine Organisation jährlich an Fördermitteln erhält. GSK darf folglich nicht alleiniger finanzieller Förderer einer Patientenorganisation sein.

 

Kontakt:

GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG
Patient Relations
Prinzregentenplatz 9
81675 München

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z.B.

  • Unterstützung von und/oder Mitwirkung an medizinisch-wissenschaftlichen Programmen und öffentlicher Aufklärung in wichtigen Bereichen des Gesundheitswesens
  • Zusammenarbeit mit Institutionen und Organisationen, die im Gesundheitsschutz tätig sind.

Die Vergabe von Spenden an medizinisch-wissenschaftliche Organisationen /Einrichtungen erfolgt gemäß folgenden Kriterien:

  • Zweckgebundene Spenden an spendenberechtigte medizinisch-wissenschaftliche Organisationen (z.B. Krankenhäuser, Vereine mit medizinischem Vereinszweck o.ä.) werden nur bei Sonderprojekten mit Indikationsbezug, belegbaren besonderen Umständen/Situationen; unerwarteter hoher Bedürftigkeit (z.B. Kriegsopfer, Krankheitswelle); dringenden, zeitkritischen Projekten, die sonst in den Institutionen nicht durchgeführt werden könnten (z.B. Überbrückung bei Ausfall eines wichtigen Medizingerätes), genehmigt.
  • Preise und Stipendien (Finanzierung von wissenschaftlichen Personalstellen) werden ausschließlich an Universitätskliniken oder Fachgesellschaften aufgrund wissenschaftlich-medizinischer Kriterien verliehen, wobei GSK keinen Einfluss auf die Besetzung der finanzierten Personalstelle bzw. auf die Auswahl des Preisträgers nimmt.

 

Kontakt:

GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG
Medizin
z. Hd. Dagmar Weis
Prinzregentenplatz 9
81675 München

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